一般的な
コンテンツ
ワーグナーは、進歩的な場合には「文化的な人々…国家活動と国家に加えて自治体によって行われるすべての公共活動が定期的に拡大している」と書いている。[3] 彼は「財政要件の増大する拡大の法則、両方の国の原則として...適切な地方自治体と自治の適切な組織を持つ自治体でさえ」を結論付けた。[4] 原因として、彼が見た 国家権力 の持つ 内部 および 外部のセキュリティ(司法、 軍事、 警察、 行政 や 外国サービス)と文化の主権と福祉機能(学校、 医療、 社会扶助福祉国家への状態からの移行で見ることができます)、 。[5]
今日の原因
経済学者 Berthold U. Wiggerは 、2006年に政府支出の増加の原因を収集しました。[9] 政府サービスが優れた商品として 理解されている場合、収入の 増加に伴って政府サービス への 需要が高まり ます。市民は高額の政府支出の結果を見ることができず、高額な支出プログラムを提供する政府を選択することができません(財政的錯覚)。これらの支出プログラムは、さらなる政府債務によって賄われる ため、財政的負担は将来の世代にシフトされます(負担の世代間シフト)。都市化により 、州は都市に対してより多くの費用を支払う必要があります(ブレヒトの法則)。 サービスにはなる とより高価な相対的な 工業生産ので、 技術進歩 で サービス部門がある よりも少ない 業界。州は主にサービスを提供しているため、このための支出(酔い)が増加します。人口動態の 高齢化 は 、老齢年金への政府支出の増加 、老齢貧困の緩和、 健康と介護のコストの 増加に つながり ます。政府の比率を制限する取り組みは、特に ヨーロッパの財政協定 または 債務不振である。[10]
批判と重要性
ワーグナーの「法則」は、個々の観察に基づいており、説得力のある証明なしに一般化したものです。彼は部分的にのみ分析手法を使用しており、既存の 仮定は彼が代表するカトリック社会主義に基づいていました 。[11] さらに、公的支出の相対的な拡大は議論の余地がなく、それによって必然的に、または少なくとも可能性が高いことが証明されている。[12]
特定の制限された条件下ではあるものの、数多くの経験的研究により、ワグナーの論文が大幅に確認されています。[13] これは、戦後と世紀の変わり目またはそれ以前の状況を比較する場合だけでなく、1950年以降の発展にも当てはまります。[14] 今日、彼の予測は経験的に検証されたものと見なすことができます。[15]
- ドイツの実証例
ドイツの公共部門で雇用されている人々の数は1960年(310万人)から1994年(630万人)に倍増しましたが、この増加の一部は、GDRが連邦共和国に加盟したことに起因する可能性があります。 200万人の州当局者が西ドイツの労働力に加わった。1994年に政権が取り扱われた後でも、地方自治体 、特に 新しい連邦州では、西ドイツに比べてかなりの人員が不足していると考えられます。1996年、西ドイツの州では、住民1,000人あたり41.8〜58.0人の従業員がいたが、新しい連邦州では57.6〜64.8人の従業員がいた(例外:ベルリン:西:82.1;東:57) 、6)。しかし、1998年までに、公務員の数は507万人に減少しました。特に1994年以降、労働力の減少は、主に起因している 民営 特に約100万の従業員は、1994年から1995年に公式の統計で採用されたとレールとのメールの民営化へ(ただし、連邦政府の金融負債から)、ステート・ビルのすべてのレベルで) 脱落。民営化と厳格な財政政策により、1998年の従業員数は再統一前のレベルにほぼ達しました(1990年:490万人)。 いくつかの責任領域に公共サービスが集中していることを考慮 すると、ワグナーの法則は、この期間の人事への影響に関して、絶えず増加する政府支出には適用されなかったと考えることができます。しかし、これ は、国家の実際の人員配置のニーズが高まっているため、公共サービスの意図的な人員不足がワグナーの法則に異議を唱えることにはならないという事実によって対抗できます 。最高監査局によると、バイエルンの金融行政だけで1900人の職員(2012年現在)が行方不明でした。
文献
- Hans-Ulrich Derlien: 公共サービスの変化。 で: 行政。 2001年、54巻、322-328頁。
- アドルフワーグナー: 政治経済の基礎。 パートI: 国民経済の基礎。 3.エディション。CF冬の出版社、ライプツィヒ1893。
- Norbert Andel: ファイナンス。 Mohr Siebeck、1988 (books.google.de)
こちらもご覧ください
個別の証拠
- ↑ Alfred Kuss: マーケティング理論:はじめに。 2013年、85ページf。 (books.google.de)
- ↑ アドルフ・ワーグナー: 政治経済の基礎。 1892年、893ページ以降
- ↑ アドルフ・ワーグナー: 政治経済の基礎。 1892年、893ページ。
- ↑ Adolph Wagner: Financial Science。 1883年、76ページ。
- ↑ アドルフ・ワーグナー: 政治経済の基礎。 1892年、888ページ。
- ↑ Peter Oberender: 発展途上国の展望。 1981、p。107。
- ↑ アラン・T・ピーコック、ジャック・ワイズマン: イギリスの公共支出の成長。 1967、S. 42 ff。
- ↑ マーク・ハンスマン: 三度目の破産前? 2012、p。37. (books.google.de)
- ↑ Berthold U. Wigger: Fundamentals of Public Finance。 2006年、9頁以降 (Books.google.de)
- ↑ Charles B. Blankart: 民主主義における公共財政。 2011年、173ページ以降
- ^ ウィリー・アルバース(編): 経済学ハンドブック:(HdWW)。 1巻、1977年、351ページ以降 (Books.google.de)
- ^ ウィリー・アルバース(編): 経済学ハンドブック:(HdWW)。 1巻、1977年、352ページ。
- ↑ Peter Oberender: 発展途上国の展望。 1981、p。107。
- ↑ Norbert Andel: Financial Science。 1998年、191ページf。 (books.google.de)
- ↑ ThomasDöring: 財政と行動経済学。 2015、p。115 . (books.google.de)
Das Wagnersche Gesetz (oder Gesetz der wachsenden Staatsausgaben) geht davon aus, dass das Wachstum der Staatsausgaben und Staatsquoten nicht bloß proportional, sondern überproportional zum Bruttosozialprodukt erfolge. Es ist benannt nach dem Ökonomen Adolph Wagner, der es formulierte.
Allgemeines
Außerhalb der Rechtswissenschaft (formales Gesetz) spricht man in den Wissenschaften von einem Gesetz, wenn aus einer Theorie orts-, zeit- und kulturunabhängig allgemeingültige Aussagen abgeleitet werden, die weltweit gelten. In den Wirtschaftswissenschaften ist Gesetz die Bezeichnung für solche Feststellungen über Zusammenhänge, die durch empirische Evidenz als gesichert angenommen werden können. Sie beruhen auf unvollständiger Induktion oder auf (vorzeitiger) Generalisierung, so dass ihnen eher die Bezeichnung „vorläufige Annahme“ oder Hypothese zukommen würde. Aussagen über Gesetzmäßigkeiten sind wesentlicher Bestandteil von Theorien.[1]
Das Gesetz der wachsenden Staatsausgaben entwickelte im Jahre 1892 der Ökonom Adolph Wagner und benannte es „Gesetz der wachsenden Ausdehnung der öffentlichen und speziell der Staatstätigkeit“.[2] Es stellt einen Erklärungsversuch für das international beobachtbare nachhaltige Wachstum des Staatsanteils dar. Dieses lässt sich an den steigenden Realausgabenquoten und Staatsausgabenquoten beobachten. Wagner erklärte das kontinuierliche Staatswachstum durch die immer bessere Erfüllung der Tätigkeiten der öffentlichen Hand sowie durch neu hinzu kommende öffentliche Aufgaben. Bei einer Entwicklung vom reinen Ordnungsstaat hin zum Wohlfahrtsstaat nimmt die Staatstätigkeit zu.
Inhalt
Wagner schrieb, dass bei fortschrittlichen „Culturvölkern … regelmäßig eine Ausdehnung der Staatsthätigkeit und der gesamten öffentlichen, durch die Selbstverwaltungskörper neben dem Staate ausgeführten Thätigkeiten erfolgt“.[3] Hieraus folgerte er das „Gesetz der wachsenden Ausdehnung des Finanzbedarfs, sowohl des Staates als in der Regel … auch der Selbstverwaltungskörper bei entsprechender Decentralisierung der Verwaltung und ordentlichen Organisation der Selbstverwaltung“.[4] Als Ursache sah er die Staatsgewalt mit ihrer inneren und äußeren Sicherheit(Justiz, Militär, Polizei, Verwaltung oder auswärtiger Dienst) und die Kulturhoheit und Wohlfahrtsfunktion (Schulen, Gesundheitsvorsorge, Sozialhilfe), was im Übergang vom Ordnungsstaat zum Wohlfahrtsstaat zu erkennen sei.[5]
Nach dem Wagnerschen Gesetz besteht zwischen Wirtschaftswachstum und Staatsausgaben ein Zusammenhang in der Form, dass langfristig und im Durchschnitt bei steigendem Pro-Kopf-Einkommendie Staatsausgaben überproportional zunehmen.[6] Weitere Ursachen wie Kriegsfinanzierungen in der Peacock-Wiseman-Hypothese[7] oder die Gesetze zum Bürokratiewachstum haben die Tendenz wachsender Staatsausgaben verstärkt. Der Peacock-Wiseman-Hypothese zufolge kann der Staat in Krisenzeiten, insbesondere in Kriegszeiten, höhere Steuern und Ausgaben durchsetzen. Nachdem sich die Bürger hieran gewöhnt haben, sinken die Steuern und Ausgaben nach Beendigung der Krise nicht erneut auf das Ausgangsniveau zurück, ähnlich dem Sperrklinkeneffekt.
Eine höhere Staatsquote ist bei oder nach Rezessionen, Wirtschafts- oder Finanzkrisen eingetreten und künftig auch zu erwarten. Wirtschaftswachstum, Sozialabbau oder Austeritätspolitik tragen dagegen zur Senkung der Staatsquoten bei.[8]
Heutige Ursachen
Der Ökonom Berthold U. Wigger hat 2006 die heutigen Ursachen wachsender Staatsausgaben zusammengetragen.[9] Werden demnach staatliche Leistungen als superiore Güter verstanden, so nimmt die Nachfrage nach ihnen bei steigendem Einkommen zu. Die Bürger sind nicht imstande, die Folgen hoher Staatsausgaben zu durchschauen und wählen Regierungen, die aufwendige Ausgabenprogramme anbieten (fiskalische Illusion). Diese Ausgabenprogramme werden durch weitere Staatsschuldenfinanziert, so dass finanzielle Lasten auf künftige Generationen verschoben werden (intergenerationelle Lastenverschiebung). Durch Urbanisierung muss der Staat höhere Ausgaben für Städte bestreiten (Brechtsches Gesetz). Dienstleistungen verteuern sich relativ zur Industrieproduktion, weil der technische Fortschritt im Dienstleistungssektor geringer ist als in der Industrie. Da der Staat überwiegend Dienstleistungen anbietet, steigen die Ausgaben hierfür (Kostenkrankheit). Der demografische Wandel führt durch Überalterung zu erhöhten Staatsausgaben für Altersrenten, Linderung der Altersarmut und verstärkten Gesundheits- und Krankenpflegekosten. Bemühungen zur Limitierung der Staatsquote sind insbesondere der Europäische Fiskalpakt oder die Schuldenbremse.[10]
Kritik und Bedeutung
Wagners „Gesetz“ beruht auf einzelnen Beobachtungen, die er ohne zwingenden Nachweis verallgemeinerte; er verwendete nur teilweise analytische Methoden, und vorhandene Postulategründeten sich auf dem von ihm vertretenen Kathedersozialismus.[11] Zudem findet sich kein Argument, mit dessen Hilfe eine relative Ausdehnung der Staatsausgaben zwingend oder wenigstens als hochwahrscheinlich nachgewiesen wird.[12]
Zahlreiche empirische Untersuchungen haben inzwischen Wagners Thesen in hohem Maße bestätigt, allerdings unter bestimmten einschränkenden Bedingungen.[13] Dies gilt nicht nur, wenn man die Nachkriegsperiode mit der Situation um die Jahrhundertwende oder noch früher vergleicht, sondern auch für die Entwicklung nach 1950.[14] Seine Prognosen können heute tendenziell empirisch als verifiziert angesehen werden.[15]
- Empirisches Beispiel Deutschland
Zwar hatte sich die Zahl der im öffentlichen Dienst Beschäftigten in Deutschland von 1960 (3,1 Millionen) bis 1994 (6,3 Millionen) verdoppelt, ein Teil dieses Zuwachses ist jedoch auf den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik zurückzuführen, denn dadurch wurden schlagartig ca. 2 Mio. Staatsfunktionäre dem westdeutschen Personalbestand zugeschlagen. Auch nach der Behördenabwicklung war 1994 noch davon auszugehen, da insbesondere die Kommunalverwaltung in den neuen Ländern im Vergleich zu Westdeutschland erheblich überbesetzt war. Auf tausend Einwohner kamen im Jahre 1996 in den westdeutschen Bundesländern zwischen 41,8 und 58,0 Bedienstete, während es in den neuen Bundesländern zwischen 57,6 und 64,8 Bedienstete waren (Ausnahme Berlin: West: 82,1; Ost: 57,6). Bis 1998 ist allerdings ein Rückgang im Personalbestand des öffentlichen Dienstes auf 5,07 Mio. Bedienstete zu registrieren. Diese Reduktion des Personalbestandes insbesondere nach 1994 ist überwiegend auf Privatisierungen auf allen Ebenen des Staatsaufbaus zurückzuführen, vor allem auf die Privatisierung von Bahn und Post, mit der rund 1 Mio. Bedienstete 1994/95 aus der amtlichen Statistik (aber nicht aus der Vermögenshaftung des Bundes) ausschieden. Privatisierung und restriktive Fiskalpolitik haben dazu geführt, dass der Personalbestand 1998 fast das Niveau der Zeit vor der Wiedervereinigung (1990 mit 4,9 Mio.) erreicht hatte. Angesichts der Konzentration des öffentlichen Dienstes auf wenige Aufgabenbereiche kann man davon ausgehen, dass das Wagnersche Gesetz ständig steigender Staatsausgaben hinsichtlich seiner personellen Konsequenzen in diesem Zeitraum nicht galt. Dem ist allerdings entgegenzuhalten, dass die bewusste Unterbesetzung des öffentlichen Dienstes nicht zu einer Widerlegung des Wagnerschen Gesetzes führt, da der tatsächliche Personalbedarf des Staates ja gestiegen ist; alleine in der Finanzverwaltung Bayern fehlten laut Oberstem Rechnungshof 1900 Beamte (Stand 2012).
Literatur
- Hans-Ulrich Derlien: Öffentlicher Dienst im Wandel. In: Die Öffentliche Verwaltung. Band 54, 2001, S. 322–328.
- Adolph Wagner: Grundlegung der Politischen Ökonomie. Teil I: Grundlagen der Volkswirtschaft. 3. Auflage. C.F. Winter’sche Verlagshandlung, Leipzig 1893.
- Norbert Andel: Finanzwissenschaft. Mohr Siebeck, 1988. (books.google.de)
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Alfred Kuß: Marketing-Theorie: Eine Einführung. 2013, S. 85 f. (books.google.de)
- ↑ Adolph Wagner: Grundlegung der politischen Ökonomie. 1892, S. 893 ff.
- ↑ Adolph Wagner: Grundlegung der politischen Ökonomie. 1892, S. 893.
- ↑ Adolph Wagner: Finanzwissenschaft. 1883, S. 76.
- ↑ Adolph Wagner: Grundlegung der politischen Ökonomie. 1892, S. 888.
- ↑ Peter Oberender: Perspektiven unterentwickelter Länder. 1981, S. 107.
- ↑ Alan T. Peacock, Jack Wiseman: The Growth of Public Expenditure in the United Kingdom. 1967, S. 42 ff.
- ↑ Marc Hansmann: Vor dem dritten Staatsbankrott? 2012, S. 37. (books.google.de)
- ↑ Berthold U. Wigger: Grundzüge der Finanzwissenschaft. 2006, S. 9 ff. (books.google.de)
- ↑ Charles B. Blankart: Öffentliche Finanzen in der Demokratie. 2011, S. 173 ff.
- ↑ Willi Albers (Hrsg.): Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft: (HdWW). Band 1, 1977, S. 351 ff. (books.google.de)
- ↑ Willi Albers (Hrsg.): Handwörterbuch der Wirtschaftswissenschaft: (HdWW). Band 1, 1977, S. 352.
- ↑ Peter Oberender: Perspektiven unterentwickelter Länder. 1981, S. 107.
- ↑ Norbert Andel: Finanzwissenschaft. 1998, S. 191 f. (books.google.de)
- ↑ Thomas Döring: Öffentliche Finanzen und Verhaltensökonomik. 2015, S. 115. (books.google.de)
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Wagner's_law ★
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国家支出増大法として知られるワーグナーの法則は、ドイツの経済学者 アドルフワーグナー(1835–1917)にちなんで名付けられた原理です。[1]彼は最初に自分の国のために、それから他の国のためにそれを観察しました。理論は、どの国でも、所得の伸びが拡大するにつれ、公的支出が常に増加することを示しています。法律は、産業経済の発展に伴い、国民総生産における公共支出のシェアが増加すると予測しています。
ワーグナーの法則は、一般的な所得水準が経済の幅広いスペクトルにわたって成長するにつれて、人口が増え続ける社会サービスに投票することにより、福祉国家が自由市場資本主義から進化することを示唆しています。曖昧さはあるものの、正式な用語でのワーグナーの発言は、リチャードマスグレイブによって次のように解釈されています。
さらに、
- 長年にわたる経済発展により、政府への収入が大幅に増加し、それによって公共支出が増加しました。
- 政府は、特に一定の税率で収入が増加する場合、人々がさまざまなサービスに関して行う要求を無視することはできません。
- 戦争時には、国防費の増加に対応するための資金を増やすために政府によって税率が引き上げられます。これは、変位効果と呼ばれます。[4]このような「移動効果」は、以前の低い税および支出レベルが、新しいより高い予算レベルによって置き換えられたときに作成されます。しかし、戦争後も人々が慣れるのと同じです。したがって、収入の増加は政府支出の増加をもたらします。
参考文献
- ^ ワーグナー、 A。1890 Finanzwissenchaft、冬、CF、ライプツィヒ
- ^ シン、SK(2008)。理論と実践における財政。S.チャンド。p。35. ISBN 81-219-1091-9。
- ^ 「孔雀-ワイズマン仮説」。取り出さ年12月9 2011。
- ^ "孔雀とワイズマンの変位効果仮説" (PDF)。取り出さ年12月9 2011。
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